Die heiße Phase ist angebrochen: Zwei Teams der SWARCO RAIDERS Tirol spielen am Samstag um den Einzug in das jeweilige Altersklassen-Finale. Die U14 ist zudem noch in Wien im Einsatz.

U16 mit klarem Ziel

Am Samstag kommt es im American Footballzentrum Innsbruck zum Aufeinandertreffen der SWARCO RAIDERS Tirol mit der U16 der Projekt Spielberg Graz Giants. Gegen die Steirer konnte vor zwei Wochen ein deutlicher 35:0 Auswärtssieg gefeiert werden, ehe das Rückspiel auf Grund von Personalmangel Seitens der Grazer abgesagt und ebenfalls mit 35:0 zu Gunsten der RAIDERS gewertet wurde.

„Das Ziel ist klar: wir wollen ins Finale. Dafür müssen wir am Samstag die Giants aus Graz besiegen. Die gesamte Mannschaft ist bereit für ein tolles Playoff-Spiel vor heimischer Kulisse“, freut sich Coach Daniel Saurer auf die Partie. Los geht’s um 15.00 Uhr.

U12 will Kontinuität

Die U12 der SWARCO RAIDERS Tirol ist bei den Dacia Vienna Vikings zu Gast. Gegen die Wiener zog man in beiden Saisonduellen den Kürzeren, was das Team aber nicht davon abhält, an einen Sieg zu glauben: „Wie man letztes Wochenende gesehen hat, kann unser Team sehr gut mit den Vikings mithalten. Wir müssen das nur über die Dauer von  vier Quartern schaffen. Unser Team ist vorbereitet, auf einen harten und engen Kampf für den Einzug ins Finale“, motiviert Coach Lukas Saischek seine Mannschaft.

U14 mit Wien-Doppel

Zum Abschluss der Regular Season, wird die U14 der RAIDERS ebenfalls zum Spiel bei den Vikings gebeten. Im ersten Saisonduell setzte es eine 27:52 Heimniederlage. Unabhängig vom Spielausgang am Samstag steht schon fest: Kommendes Wochenende treffen beide Teams im Finale aufeinander. Die Partie an diesem Wochenende dient also als optimale Generalprobe.

Die Termine

Samstag, 05.11.2022, 13.00 Uhr: Dacia Vienna Vikings U14 vs. SWARCO RAIDERS U14 (auswärts)
Samstag, 05.11.2022, 15.00 Uhr:SWARCO RAIDERS U16 vs. Projekt Spielberg Graz Giants U16 (AFZ Innsbruck)
Samstag, 05.11.2022, 15.30 Uhr:
 Dacia Vienna Vikings U12 vs. SWARCO RAIDERS U12 (auswärts)

Foto: Markus Dörfler